Workshop – Garnitzenklamm (16. Oktober 2016)

Die Garnitzenklamm ist nicht nur eine der schönsten Klammen Österreichs sondern auch perfekt, um dort einen Workshop abzuhalten. Viele Klammen sind schmal und auf enge Holzstege beschränkt. Die Garnitzenklamm ist abwechslungsreich so dass man in sehr vielen Passagen bis an das Wasser gehen und sich so die besten Motive aussuchen kann.

Die Klamm beeindruckt durch die Vielzahl unterschiedlicher Fotomotive, das kristallklare Wasser und die Unmenge an Gesteinsarten. Diese Voraussetzungen ermöglichen es uns verschiedene Fototechniken zu nutzen und zu erlernen.

Jeder Teilnehmer des Workshops kann für den Zeitraum von 1 Jahr an den monatlichen Skype-Videokonferenzen teilnehmen. In diesen sprechen wir über die Bilder der Teilnehmern und ich zeige Tipps und Techniken zur Bildbearbeitung (Photoshop, Lightroom). Ich teile dabei meinen Bildschirminhalt mit allen Teilnehmer so dass man sehen kann, was ich am PC mache bzw. worüber ich gerade rede.

 
Im dritten Teil der Klamm

Termindetails

Treffpunkt: Parkplatz Garnitzenklamm (in Google Maps)

Datum: Sonntag, 16. Oktober 2016
Uhrzeit: 9:30 Uhr
Dauer: bis etwa 16 Uhr

Teilnehmer: Mindestens 3 und maximal 6 Teilnehmer
Kosten: 90 Euro oder 3 Punkte bei Punktekarten
Zusätzliche Kosten: Klammeintritt

Kondition: normal bis anstrengend (Klammlänge 5km und 500 Höhenmeter)
Schwierigkeit: normal, kurze gut gesicherte Passagen

Ablauf

Treffpunkt ist der Parkplatz am Eingang der Garnitzenklamm. Schon bald nach dem Aufbruch erreichen wir die ersten idyllischen Plätze am Wasser und werden uns dort kurz der Theorie annehmen. Schwerpunkte sind neben den allgemeinen Teilen natürlich die Wasserfotografie aber auch speziellere Bereich wie abstrakte Kompositionen und Belichtungsreihen.
Das Erlernte wird dann entlang der ersten drei Teile der Klamm in die Praxis umgesetzt. Anders als in den meisten Klammen Österreichs kann man in der Garnitzenklamm immer wieder bis zum (und wenn man will in den) Bach gehen um endlose Komposition ausprobieren zu können.

Wir gehen bis maximal zum Ende des dritten Teils der Klamm und steigen dann ins Tal ab. Wenn wir zu langsam vorankommen, besteht auch die Option innerhalb der Klamm zum Eingang zurückzugehen. Das ist aufgrund der guten Wege kein Problem.

Anforderungen & Ausrüstung

Da die Garnitzenklamm eine „Naturklamm“ mit wenigen Holzstegen ist, gibt es immer wieder kleinere Passagen wo es über Fels und Stein geht. Diese sind in den ersten Teilen nicht sonderlich schwierig und erfordern nur etwas Aufmerksamkeit. Der vierte Teil ist anspruchsvoller, für den gewohnten Wanderer aber mit etwas Vorsicht problemlos zu meistern. Diesen Teil werden wir aufgrund des geringen Zeitrahmens aber nicht begehen.
Die komplette Klamm erstreckt sich über eine Länge von etwa 4 Kilometern und einen Anstieg von 500 Höhenmetern.

Um fotografisch aus dem Vollen schöpfen zu können, empfehle ich abgesehen von der eigenen Kamera, folgende zusätzliche Fotoausrüstung: Stativ, Polfilter und eventuell Graufilter und Fernauslöser. Diese sind nicht zwingend notwendig, ermöglichen es einem aber die meisten technischen Hürden besser zu meistern.

WICHTIG: Die Teilnahme an meinen Workshops findet auf eigenen Gefahr statt. Ich übernehme keine Haftung für Verletzungen und Schäden welche im Zuge der Workshops entstehen. Bei Nicht-Erreichen der Mindestteilnehmerzahl bzw. Absage des Workshops aus anderen Gründen werde ich versuchen einen Ersatztermin festzulegen, welcher dann wieder als eigenständiger Workshop betrachtet werden kann. Findet der Workshop statt, dann sind wir natürlich der Wettersituation ausgeliefert. Im Falle von Schlechtwetter während des Workshops werden die anfallenden Punkte trotzdem verrechnet. Es ist aber anzumerken, dass ich viele meiner besten Bilder bei gerade solchem Wetter machen konnte.

ANMELDUNG

Sollten Sie vorhaben, öfter mal an einem meiner Workshops teilzunehmen, dann empfehle ich Ihnen den Kauf einer Punktekarte für Workshops. Das kommt in Summe etwas günstiger.

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